S
UMMER O
F L
OVE
E
ine s
ommerliche G
eschichte
B
ernd H
ansen
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Scott McKenzie, San Francisco (Be Sure To Wear Flowers In Your Hair), May67US: Scott verspricht für den Sommer etwas, was im Duden in folgender Weise übersetzt wird: „aus einer Protesthaltung hervorgegangene Veranstaltung jugendlicher Gruppen, bei der es zu öffentlichen erotisch-sexuellen Handlungen kommt“ (Duden – Das Fremdwörterbuch, 9. Auflage Mannheim 2007 [CD-ROM]). Na denn man zu.
Rock- und Pop-Aficionados wissen jetzt bestimmt schon, um welche Textzeile es sich hier handeln könnte. Und die wahren rock- und popartistischen Hardcore-Enthusiasten unter den Leserinnen und Lesern werden vielleicht auch im Fortgang der Geschichte jeweils treffsicher benennen können, welche Songtextzeilen unter den Bläuungen sich verbergen. Viel Erfolg! Blaue Wörter und „Bläuungen“ lassen sich einfach anklicken, und eine Fußnote klappt auf (in den Text hinein, also kein Scrollen nötig). Beim zweiten Anklicken verschwindet die Fußnote wieder.
Dieses Spielchen muss aus urheberrechtlichen Gründen in dieser Weise gespielt werden. Die tatsächlichen Songtexte werden also nicht genannt. Trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen: Viel Spaß!
Am angenehmsten liest sich dieser Roman natürlich, wenn die Songs, die im jeweiligen Kapitel zu hören sind – es sind insgesamt ca. 50 Songs, die meisten aus den Mittsechzigern –, auch wirklich auf dem Plattenteller liegen. Auch dabei viel Spaß! Man kann sie übrigens noch alle im Fachhandel des eigenen Vertrauens erwerben.
Wegen des ganz bewusst „gestalteten Zeilenumbruchs“ ist das optimale Lesemedium der PC. Tablet, eBook-Reader oder Smartphone könnten den bisweilen strophischen Aufbau des Textes zerstören, bzw. die Differenz von Fließtext und strophischer Gestaltung aufheben.
Rock- und Pop-Aficionados wissen jetzt bestimmt schon, um welche Textzeile es sich hier handeln könnte. Und die wahren rock- und popartistischen Hardcore-Enthusiasten unter den Leserinnen und Lesern werden vielleicht auch im Fortgang der Geschichte jeweils treffsicher benennen können, welche Songtextzeilen unter den Bläuungen sich verbergen. Viel Erfolg! Blaue Wörter und „Bläuungen“ lassen sich einfach anklicken, und eine Fußnote klappt auf (in den Text hinein, also kein Scrollen nötig). Beim zweiten Anklicken verschwindet die Fußnote wieder.
Dieses Spielchen muss aus urheberrechtlichen Gründen in dieser Weise gespielt werden. Die tatsächlichen Songtexte werden also nicht genannt. Trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen: Viel Spaß!
Am angenehmsten liest sich dieser Roman natürlich, wenn die Songs, die im jeweiligen Kapitel zu hören sind – es sind insgesamt ca. 50 Songs, die meisten aus den Mittsechzigern –, auch wirklich auf dem Plattenteller liegen. Auch dabei viel Spaß! Man kann sie übrigens noch alle im Fachhandel des eigenen Vertrauens erwerben.
Wegen des ganz bewusst „gestalteten Zeilenumbruchs“ ist das optimale Lesemedium der PC. Tablet, eBook-Reader oder Smartphone könnten den bisweilen strophischen Aufbau des Textes zerstören, bzw. die Differenz von Fließtext und strophischer Gestaltung aufheben.
Scott McKenzie
So ist es nicht gewesen,
jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist reiner Zufall.
Der vom Autor gesteuert wurde.
So hätte es sein können.
Und wenn man ganz genau hinsieht, hinhört und sich erinnert,
dann ist es ganz genau so gewesen.
Nur anders.
in memoriam
Sergeant Pepper
Referenz ist
nicht
das Beatles-Album gleichen Namens.